Präzision und Qualität

Wir über uns

Als ich 1958 das Licht der Welt erblickte, gab es noch noch keine Grosse Auswahl an Modellbaukästen. Es wurden Überwiegend Flugmodelle nach Käuflichen Plänen Gebaut.
Schon als kleiner Knirps auf Vaters Schoss , genoss ich den Geruch von Sperrholz, Balsa, Rudol und Uhu Hart oder Weisleim. Auf diese weise wurde mir der Flugmodellbau Virus bereits in die Wiege gelegt.
Im Alter von von ca. 6 Jahren baute ich schon selbstständig meine ersten Modelle wie zB. den kleinen Uhu, Topsi und Kadett von Graupner. Diese Modelle, mit Hilfe meines Vaters in die Luft gebracht, machten mir sehr viel Freude.
 
Mit zunehmenden Alter wurden auch die Anforderungen und auch die Modelle grösser.


Richtig ging’s allerdings erst los, als ich 1973 in die Lehre kam und mein erstes eigenes Geld Verdiente. 

Die erste eigene 4 Kanal-Fernsteuerung, eine Robbe war’s, in einem braunem Aluminiumgehäuse, liess es zu, den Modellflug erst so richtig zu erleben und dem heutigen Niveau einigermassen ähnlich zu erscheinen.


Führerschein, Freundin, Wehrdienst, Ehefrau und Kinder, sowie der Bau eines Eigenheims konnten den Modellbau Virus in mir nicht mehr entfernen.


In den 80 u. 90er Jahren wurden die ersten eigenen Modelle entworfen und Konstruiert.

 

 Die Herstellung, dem neuen Standart wie GFK und Styropor angepasst, wer kennt sie noch? 

Die Benja  Me 109, oder Focke Wulf 190 usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch vor wirklichen Großmodellen machte ich nicht halt, so entstand 1993 eine Piper PA18 im Maßstab 1:2 mit einen Abfluggewicht von ca. 40 Kg. 

 

Durch die Freundliche Hilfe und Unterstützung von Herrn Hofstede, damals Fachreferent für Großmodelle beim DMFV gelang es in Pionier Arbeit eine Amtliche Zulassung für diese Piper beim Bundesluftfahrtamt zu erhalten. 

Aber wie die Zeit so spielt, wurde das Modell auch mal zum Verkauf angeboten und verkauft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom der Fachfrau erprobt und getestet!

 

 

Vor vielen Jahren beim Großmodelltreffen 1999 hatte die Piper nochmals einen Grossen Auftritt in La Ferte´ in Frankreich. 

Dort mit einer neuen Lackierung im Militär- Look wurde sie wieder der Öffentlichkeit von Herrn Schmuck vorgestellt und Vorgeflogen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die selbe Maschine nun mit neuer Lackierung

 

 


  Im Jahr 1999 Umstellung auf CNC Frästechnik und Gründung der Fa. 

CNC Modellbau Benja


Als bei mir das Computer Zeitalter auch nicht halt machte, befasste ich mich natürlich sofort mit der CNC-Technik sowie der Herstellung präziser Holzbauteile.

 

 

Meine erste CNC - Fräsmaschine beim Rippen fräsen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Meine angebotenen Modellbausätze werden teils nach Originalunterlagen und Plänen auf Modernen CAD Programmen entworfen und Konstruiert. 

Hierbei kann die Erfahrung von guten 60 Jahren Flugmodellbau mit Sperrholz, Balsa, Kiefernleisten und GFK-Epoxyd mit einfliesen.


Nach erfolgreicher und zur zufriedenheit stellender Erprobung der Flugtauglichkeit und Stabilität werden dann auf einer Modernen CNC Fräsanlage die Sperrholz, Messing und sonstige Präzisionsteile für die Modellbaukästen gefertigt.

 

Das geschieht natürlich alles im eingenem Hause!

 Sie finden daher in meinen Baukästen nur Handverlesene Leisten, Hölzer und wirklich passgenaue Sperrholzteile sowie selbst geplottete Baupläne im Maßstab 1:1 zum Aufbau der Flugmodelle.

 

Verbesserungen und Änderungen können somit auch sofort wahrgenommen und integriert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch die große Nachfrage meiner Exklusiv Modellbausätze war es Mitte 2004 nötig, die CNC Fräs Kapazität zu erweitern. 

So wurde aus Isel Komponenten eine neue noch größere Fräsanlage in Eigenregie Konstruiert und aufgebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Die neue CNC Fräsanlage macht es auch möglich Teile für Flugmodelle im Maßstab 1:2 darauf zu fertigen. 

So wurde z.B nach kurzer Zeit unsere Grosse Bücker 133 Jungmeister im Maßstab 1:2 darauf gefertigt.


Nach der Grossen Tiger Moth, (siehe Testbericht MFI 7/2000) folgte nun der Bericht der Bücker Jungmann 131 (Testbericht im MFI 11/2001). 


Der Grossen Nachfrage wegen, lag es schliesslich auf der Hand, als nächstes auch die Bücker 133 Jungmeister auch im Maßstab 1:2,8 ins Programm mit auf zu nehmen. Die Bauteile sind zu denen der Bü 131 zu 40% Baugleich.

 

 Auslieferung der ersten Jungmeister 133 begann im Juni 2001.
 
Selbstverständlich werden auch im Hause Benja immer wieder neue Herausforderungen gesucht, mal sehn, was die Zeit mit sich bringt.
CNC Modellbau Siegfried Benja

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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