Bücker 133 Jungmeister Maßstab 1:2,8

Bei unserm Modell Bücker Jungmeister kommen neueste Techniken und Fertigungen wie bei unseren anderen Modellen zur Anwendung. So sind auch hier alle Rippen, Spanten, Leitwerke von exzellenter Passgenauigkeit und Präzision dank CNC Serienfertigung

Die Baupläne sind CAD gezeichnet und geplottet. Der Aufbau ist der Bücker Jungmann sehr ähnlich, die Außenflügel werden mittels einer stabilen Rohrsteckung und Spannseilen am Rumpf gehalten. 

Die Pfeilung und V-Form der Flügel ist in die Rippen bereits eingearbeitet. Die Flügelmittelteile verbleiben mit dem Fahrwerk am Rumpf. 

Im Rumpfheck sind die Servos für die Höhenruder eingeplant. Das Fahrwerk ist bei dieser Größenordnung wie beim Original mit Stoßdämpfern ausgeführt, es nimmt die Bodenunebenheiten bei Start und Landung sicher auf.

Der Bau der Bücker Jungmeister verlangt kein Expertenwissen, dank weitgehender vorgefertigter CNC-gefräster Holzbauteile und Bauzeitersparende GFK Formteile fügt sich Teil an Teil wie bei einem Puzzle zusammen. Allerdings etwas Handwerkliches Geschick, dass eigentlich jeder Modellbauer haben sollte, sollte schon vorhanden sein. Mit den GFK-Rumpfverkleidungen die beim Original aus Blech sind, lässt sich leicht ein richtiges Scale Modell daraus erstellen.

 

Der Platz unter der Riesigen Motorhaube lässt viele Motor Varianten zu. Angefangen vom Einzylinder ab 80 ccm bis hin zum 120 ccm Boxer oder 180 ccm Moki Sternmotor passt alles unter die Haube.

Unser Prototyp war mit einem 120 ccm ZDZ und Edelstahl Topfschalldämpfer ausgestattet. Dieses Kraftpaket Erlaubt nicht Endende Steigflüge. Mit diesem Motor ist das Modell dem Original weit überlegen, ein 100 ccm Motor währe hier sicher realistischer. Aber schon mit dem Knüppel auf Halbgasstellung lässt sich die Jungmeister wie das Original durch alle Kunstflugfiguren steuern.

 

Durch den Einsatz eines großen Motors kommt das Modell trotz seiner kurzen Rumpfschnauze ohne ein Gramm Trimmblei aus.

 

Baukasteninhalt:

klassischer Holzbausatz inkl. aller Teile wie CNC Präzisionsgefräste Rumpfspanten, Flügelrippen, Leitwerksteile für Höhe und Seite, fertig gelöteter Baldachin, CNC - gefräste Metallbeschlagteile, Umfangreicher Kleinteile Satz, Verspannungsmaterial, Alurohrsteckung, Handverlesene Balsa und Kieferleisten fertig Profilierte Flügelstreben aus Kiefernholz. Die Umfangreichen GFK Teile wie Motorhaube, Leitwerksübergang, Flächenübergang, Oberer Rumpfrücken vorne, Rumpfabschluss vorne unten, Seitenteile inkl. Strebenverkleidung für Baldachin, eine ausführliche Bauanleitung / sowie ein geplotteter Bauplan 1:1.

 

Sie benötigen lediglich noch Tank, Spornfahrwerk und Räder zur Aufbau des fertigen Rohbaumodells

 

 

Preis: Bausatz Euro 1.545,00

Bestellnummer: 01 1600

 

Siehe zu diesem Modell auch den Testbericht in MFI 11/2003  

Den neuesten Bericht im MFI 1/2022 gab es zu diesem Modell 

von Wolfgang Mache einen weiteren Baubericht!

"Bücker 133 elektrisch"

Diese Berichte bekommen bei uns auch als PDF Datei.

 

 

                                                                       Klein - Teilesatz für die Bücker 131 Jungmann und Bücker 133 Jungmeister ist im Bausatz enthalten!

 

Ersatzteile:

 

  Bestellnummer                                      Bezeichnung                               Einzelpreisreis

   01 1601                                     GFK Motorhaube Eckige Beulen             EUR 169,00        01 1601a                                   GFK Motorhaube Runde Beulen             EUR 169,00             

Technische Daten

 

Maßstab:                1:2,8

Spannweite:           2.355 mm

Profil:                      Naca 2412 modifiziert

Länge über alles:    2140mm

Fluggewicht:           ab 16.500 Gramm

 

Motor:                     z.B. 180 Moki Stern, oder auch ein Valach Motors VM 85 B2-FS - VM 120 B2-4T

Lieferumfang:         Standard CNC gefräst Holz mit GFK-Teilen

Die Bücker Jungmeister 133 als Original

Einer der Bekanntesten und schönsten Doppeldecker

 

Der Prototyp flog erstmals im Sommer 1935 in Berlin-Johannisthal mit einem Hirth 506 Reihenmotor mit 160 PS.

In Rangsdorf wurden dann die Bü 133 B und Bü 133 A und BÜ 133 C in Serie gebaut.

Diese Bücker Jungmeister erhielten den Siebenzylinder-Sternmotor Siemens-Bramo Sh 14 A-4 mit ebenfalls 160 PS.

Wenngleich bei der BÜ 133 gegenüber der Bü 131 die Spannweite und der Rumpf verkürzt wurden, wiesen beide Doppeldecker zu 40 Prozent gleiche Teile auf. 

Dies hat uns auch veranlasst, die Bücker 133 Jungmeister als Modell Nachzubauen, denn Die Teile wie Fahrwerk , Teile der Tragflächen des Höhenleitwerks und Seitenleitwerks können von der BÜ 131 Verwendet werden.

Wurde die BÜ 131 Jungmeister vorwiegend als Schulflugzeug eingesetzt, so war die kleinere abere stärkere BÜ 133 Jungmeister von vornherein als Übungs- und Kunstflugzeug konzipiert. Nach kurzer Zeit war die BÜ 133 Jungmeister auf allen Kunstflugwettbewerben national und international auf den Obersten Plätzen zu finden. Zweifellos wurde die BÜ 133 Jungmeister das Beste Kunstflugzeug der Welt.

Hervorzuheben sei auch die Kunstflugstaffel mit 12 BÜ 133 Jungmeister der Deutschen Luftwaffe, die mit Eleganz und überzeugender Präzision Ihre Flugfiguren in den Himmel Zauberte.

Die Anzahl der in Rangsdorf produzierten BÜ 133 Jungmeister dürfte bei ca. 150 liegen, die Produktion endete 1941.

Lizenzrechte für den Bau der BÜ 133 Jungmeister erwarben die Donier AG in der Schweiz (Do/Bü 133) und die CASA in Spanien (CASA 1.133), die jeweils etwa 50 Maschienen bauten.

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Bildergalerie der Bücker 133 Jungmeister

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